Genusspartner

„Wir sind Familie Steidle und bei uns gibt es eine Vielzahl an regionalen Produkten, die wir selbst herstellen. Darunter fallen Kartoffeln, Eier, Nudeln, Geflügel, Mehl und vieles mehr. Beim Thema Regionalität ist uns besonders wichtig, dass nicht nur die Produkte echt regional sind, sondern auch die Erzeugungsschritte. Dafür setzen wir uns im Projekt „Regionale Identität“ ein.“

„Mein Name ist Sonja Schön und mein Anliegen ist es, das Gute aus der Region an einem Ort zusammenzubringen. Regionalität bringt einen Mehrwert für unsere Region, denn beim Einkauf regionaler Produkte hat man die Vorteile der Herkunfts- und Nachhaltigkeitsgarantie. Zudem wird so die Abhängigkeit von globalen Handelsstrukturen reduziert und aufgrund der kurzen Transportwege werden auch die Ressourcen geschont. Die Wertschöpfung bleibt vor Ort und Arbeitsplätze im ländlichen Raum entstehen. Das wirkt sich nachhaltig für nachfolgende Generationen aus.“

„Mein Name ist Thomas Garner und ich stelle regionale Getränke wie Apfel- und Mischsäfte, Cider, Apfelsekt und Likör her. Beim Thema „Regionale Produkte“ liegt mir besonders das Natürliche, Ehrliche und das Unverfälschte am Herzen. Man muss nicht immer auf Produkte aus der Ferne zurückgreifen, denn unsere Region hat kulinarisch einiges zu bieten.“

„Mein Name ist Ingrid Gruber. In meinen Bäckereien werden Spezialitäten wie Kartoffel- und Sauerkrautbrot, Zwetschgen- und Apfeldatschi und Hefezöpfe aus regionalen Rohstoffen wie Mehl, Kartoffel, Eier und Speckwürfel hergestellt. Wissen wo´s herkommt! Das ist für mich besonders wichtig für die Herstellung solcher kulinarischer Schätze! Regionale Erzeugung beginnt bei uns Zuhause – mit kurzen Fahrtwegen vom Anbau bis zum Endprodukt!“

„Wir sind Maximilian und Gabriel Schmid und wir stellen Eier und Nudeln her. Beim Thema Regionalität sind für uns besonders die kurzen Lieferwege, der Kontakt zu Kunden und die Transparenz bei Fragen wichtig. An der Region schätzen wir, dass es viele hochwertige Produkte aus überwiegend familiengeführten Betrieben sowie eine hohe Vielfalt der Produkte zu fairen Preisen für Erzeuger und Endkunden gibt.“

„Mein Name ist Patricia Ruf-Arifianto und wir vertreiben Bio-Gewürze, Gewürzmischungen, Dips, Tee und Mixgetränke. Beim Thema Regionalität ist für mich die Transparenz und der persönliche Kontakt zum Kunden besonders wichtig. Jeder kann sehen, wieviel Liebe in der Arbeit steckt und wo die Produkte herkommen. Das macht unsere Region kulinarisch ganz besonders.“

„Mein Name ist Christoph Nieß und ich stelle Bio-Essenzen zum Mischen von leckeren Limonaden her. Wichtig ist mir, den Menschen in der Region immer wieder zu zeigen, welche tollen und vielfältigen Produkte es hier gibt, von denen viele leider noch gar nichts wissen. Durch das Projekt „Regionale Identität“ machen wir hier einen tollen Fortschritt. Man muss nicht weit fahren – das spart Ressourcen und man weiß genau, wo es herkommt. Oft lernt man auch die Produzenten kennen und stärkt damit die heimische Wirtschaft.“

„Mein Name ist Anton Eisele und ich stelle Edelobstbrände, Liköre, Geiste und Gin her. Am meisten begeistert mich die Suche nach den besten Aromen aus den unterschiedlichsten Früchten unserer Region. Beim Thema Regionalität schätze ich besonders die Arbeit mit den regionalen Herstellern, die mit Produkten aus dem nahen Umkreis arbeiten. Dafür setze ich mich im Projekt ein.“

„Ich – Michael Maul – stelle regionale Nudeln und BIO-Pasta mit viel Liebe und in Handarbeit her. Dabei ist mir die Qualität meiner Produkte und auch der persönliche Kontakt zu den Kunden besonders wichtig. Ich freue mich, im Projekt „Regionale Identität“ meine Heimat kulinarisch zu stärken.“

„Wir sind Verena und Christoph Seifried und bei uns in der Gärtnerei werden verschiedene Gemüsesorten aus dem Freiland und im Gewächshaus ganzjährig angebaut. Für uns ist Regionalität Vielfalt, denn darin steckt viel Handarbeit, vorhandene Rohstoffe werden zu traditionellen und auch modernen Produkten und Lebensmitteln für den täglichen Gebrauch hergestellt. Für uns ist wichtig, dass der Kunde erfährt, dass regional alles hergestellt werden kann, was man für eine ausgewogene Ernährung braucht.“

„Wir – Familie Zahler – bauen die leckere goldene Knolle, die Kartoffel, an und verarbeiten diese zu schmackhaften Spezialitäten. Uns begeistert es, die Produkte aus der Region zu verarbeiten, denn es schmeckt einfach besser, wenn man weiß, was drin ist. Wir freuen uns, dass durch das Projekt die Wertschätzung für regionale Produkte in unserer Heimat gestärkt wird. Dafür setzen wir uns ein!“

„Wir sind Rita und Josef Wiedemann und zusammen stellen wir unter anderem Moussade von Holunderblüten, Sirup aus Johannisbeeren, Himbeeren oder Wacholderbeeren her. Beim Thema Regionalität ist uns besonders wichtig, dass wir dem Verbraucher aufzeigen, dass es hier in der Region auch Spezialitäten gibt, die man nicht aus der Ferne beziehen muss. Ganz nach dem Motto, aus der Region – für die Region!“

„Mein Name ist Georg Bucher und in unserem Familienbetrieb stellen wir 13 verschiedene regionale Biersorten her. Beim Thema „Regionale Produkte“ steht für mich vor allem die Verbindung zu den Menschen in der Region im Vordergrund. Daher wirke ich gemeinsam mit weiteren Betrieben aus der Region im Projekt „Regionale Identität“ mit, um die Region innen und außen zu stärken.“

„Mein Name ist Jürgen Lenzer und ich stelle meine Backwaren aus heimischem Getreide und mit Saaten und Körnern aus der Region her. Wir erhalten den Geschmack und die Vielfalt unser Heimat. Es gibt viele engagierte Bauern, Erzeuger und Betriebe, die tolle Lebensmittel aus diesen regionalen Rohstoffen herstellen. Diese Vielfalt, diese lebendigen Strukturen will ich pflegen und erhalten. Damit trage ich dazu bei, dass unser Schwaben lebenswert bleibt.“

„Mein Name ist Ulrike Schlierer und in unserem Biolandwirtschafts-Betrieb produzieren wir eine bunte Vielfalt an Grundnahrungsmitteln. Von Kartoffeln über Eier, Mehle, Nudeln bis hin zu Hülsenfrüchten. Dabei wollen wir sowohl alte, traditionelle Feld-Kulturen wieder zurück in die Region bringen als auch Neues ausprobieren – das macht unsere Arbeit spannend und vielfältig. Was mich am Thema Regionalität und Direktvermarktung  begeistert, sind die kurzen Transportwege und (neu)entdecken der eigenen Heimat. Unser Ziel ist es, gute Lebensmittel zu produzieren und die Verbraucher*innen für Geschmack und Wertigkeit zu begeistern, ganz nach dem Motto „Qualität statt Quantität“. Das Projekt Regionale Identität bietet uns die Möglichkeit, in einen Austausch mit anderen regionalen Produzent*innen im Schwäbischen Donautal zu treten und gemeinsam das Thema Regionalität zu stärken.“

„Mein Name ist Josef Vogt und als Müllermeister verarbeite ich gemeinsam mit meiner Familie mit großer Leidenschaft Dinkel, Weizen und Roggen aus der Region zu Grieß und Mehl. Dabei ist mir die Transparenz innerhalb der Wertschöpfungskette sowie die Nähe von den Erzeuger*innen bis hin zu Kund*innen besonders wichtig. Regional einkaufen bedeutet für mich eine Reduzierung der Transportwege, ein Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit und zum gewissen Grad Unabhängigkeit und Selbstversorgung. Außerdem werden traditionelles Handwerk und heimische Sorten erhalten. Der Trend hin zu mehr Regionalität ist ganz klar da, dennoch könnte das Bewusstsein für und die Wertschätzung der Nähe und Transparenz noch mehr steigen. Gemeinsam setzen wir uns im Rahmen des Projekts Regionale Identität für eine Aufklärung der Konsument*innen ein.“

„Heimische Haselnüsse und Walnüsse aus dem Schwäbischen Donautal kaufen – das geht! Wir – Familie Braun – sind stolz darauf, mit unseren Nüssen und Nussprodukten zur kulinarischen Vielfalt der Region beizutragen. Was das Besondere an regionalen Produkten ist? Durch die kurzen Transportwege sind die Lebensmittel nicht nur frisch, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Die Kund*innen schätzen den persönlichen Kontakt zu den Produzent*innen und Landwirt*innen und setzen Vertrauen in die Qualität der Produkte. Durch das Projekt „Regionale Identität“ entsteht ein wichtiges Netzwerk aus regionalen Akteur*innen, das dem Thema Kulinarik in der Region weiteren Aufschwung verleiht. Auch wir lernen dadurch unsere Heimat immer wieder neu kennen und sind begeistert, welche Vielfalt es zu entdecken gibt.“

„Mein Name ist Wolfang Patz und meine Leidenschaft ist das Imkern. Bereits seit mehreren Jahren produziere ich eigenen Bio-Honig, Bienenwachs und Propolis. Regionales Handeln bedeutet für mich einen persönlichen Kontakt zwischen Imkern und Konsument*innen herzustellen. Das schafft nicht nur Vertrauen in das Produkt und dessen Qualität, sondern sorgt auch für mehr Transparenz bei der Produktion. Durch kürzere Transportwege und weniger Verpackungsmüll erzielen wir mit mehr regionalem Bewusstsein auch eine bessere Ökobilanz. Im Rahmen des Projekts Regionale Identität setze ich mich daher für eine Stärkung der Imkerei in der Region und eine gesteigerte Wertschätzung regionaler Lebensmittel ein. Gemeinsam können wir so einen Beitrag zum Umweltschutz und dem Erhalt der Vielfalt in der Region leisten.“

„Wir sind Stefanie Pröbstle und Mathias Ihle und in unseren Gewächshäusern bauen wir Salate, Gemüse, essbare Blüten und Kräuter an, alles in BIOLAND Qualität. Das alles sowie unser eigenes Streuobst und Säfte kommen unter anderem in unserem Gasthaus auf den Tisch. Regionalität beginnt bei unseren Produkten beim Säen, Pflegen und Jäten, geht über das Ernten und Verarbeiten und endet beim Zubereiten, Kochen und Servieren. Dabei begleitet uns stets die Freude darüber, dass man Gutes tut und Bestes erntet. Denn am Ende ist die Entscheidung für hochwertige, regionale Produkte eine Liebe für sich selbst und für andere. Im Projekt Regionale Identität setzen wir uns daher dafür ein, dass immer mehr Menschen den Weg in Richtung mehr Regionalität einschlagen und sich das Thema stets weiterentwickelt. Denn dieser Weg ist der Richtige – der grüne Weg.“

„Ich bin Heinz Edelmann und betreibe mit meiner Familie eine ökologische Schafhaltung und ein Landcafé. Meine Spezialitäten sind Fleisch- und Wurstwaren von Schafen und Lämmern aus eigener Aufzucht. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes, werden auch die Schaffelle verkauft oder zu Schafwollpellets für die Düngung von Gemüse und Blumen verarbeitet. Im Landcafé gibt es selbstgemachte Kuchen und saisonal abwechselnde Speisen. Was mich am Thema Regionalität begeistert? Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen schätze ich die vergleichsweise kurzen Transportwege, die bei regional erzeugten oder verarbeiteten Produkten entstehen. Dadurch wird das Klima weniger belastet. Zum anderen wissen die Konsument*innen wiederum, woher die Lebensmittel kommen, die sie kaufen. Der persönliche Kontakt zwischen Erzeuger*innen und Käufer*innen, der sich durch den Kauf regionaler Produkte ergibt, ist dabei für beide Seiten wertvoll.“

„Ich bin Moritz Kosteletzky und bei mir gibt es Eier, Nudeln sowie Masthähnchen und Wurstwaren – alles aus 100% Hendl. Bezüglich regionaler Produkte ist mir besonders die Unabhängigkeit wichtig. Außerdem weiß man, woher es kommt, wenn man die Tiere selbst sehen kann. Durch das Projekt „Regionale Identität“ wird die Zusammenarbeit mit Herstellern aus der Region gefördert, was mir ein großes Anliegen ist.“

„Ich bin Isabelle Vollmann-Schipper und in meiner Fischzucht dreht sich alles rund um regionale Fischspezialitäten – vom frischen oder geräucherten Fisch bis zur Fischfeinkost. Die Vorteile regional produzierter Lebensmittel liegen für mich dabei klar auf der Hand: ein höheres Maß an Nachhaltigkeit, kürzere Transportwege und eine Wertschöpfung aus traditionell und gesund herangezogenen Fischen. Ich schätze es sehr, dass das Thema Regionalität immer präsenter und stärker beworben wird. Dennoch müssen Konsument*innen weiter darüber informiert werden, wie wichtig es ist, die regionale Landwirtschaft zu unterstützen und dass der höhere Preis durch eine hervorragende Qualität und faire Produktion gerechtfertigt ist. Dafür setze ich mich im Projekt Regionale Identität ein!“

„Mein Name ist Karl Diem und für mich als Metzger und Wirt geht Regionalität einher mit guter Zusammenarbeit. Ein kontinuierlicher Austausch, Vertrauen und Freundschaft zu den Erzeuger*innen sind wichtige Grundbausteine in der Produktion guter und regionaler Lebensmittel. Diese Qualität und verantwortungsvolle Herstellung und Verarbeitung schmeckt man in unseren vielfältigen Produkten. Um die hohe Bedeutung regionalen Handelns und regionaler Produkte zukünftig noch mehr in den Köpfen der Kosument*innen zu verankern, freut es mich, dass die Politik in Form des Ministeriums und der Landkreise sich nun engagiert. Das Projekt Regionale Identität ist ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Vermarktung und Vernetzung innerhalb der Region – nur gemeinsam können wir die Aufmerksamkeit für das Thema Regionalität erwecken.“

„Mein Name ist Ulrich Geh und handwerklich habe ich mich der Herstellung von natürlichem Speiseeis verschrieben. Bei den Geschmacksrichtungen der verschiedenen Milch- und Fruchteisspezialitäten wird dabei gerne auch mal experimentiert – für jeden Geschmack ist also etwas dabei. Regionalität bedeutet für mich: Wissen wo´s herkommt! Gemeinsam können sowohl die Produzent*innen als auch die Konsument*innen dafür sorgen, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Regionale Produkte fördern außerdem die Identifikation mit der Region und die Motivation, Freude und das Engagement im öffentlichen Leben! Denn wer erst einmal erkannt hat, welche kulinarische Vielfalt unsere Heimat bietet, erkennt auch, wie lebens- und liebenswert es hier ist. Dafür stehen wir gemeinsam im Projekt Regionale Identität ein. Um das Bewusstsein der Verbraucher*innen für hochwertige, regionale Produkte zu schärfen – ein Gewinn für jede und jeden!“

„Mein Name ist Peter Feuchtmayr. Bei der Herstellung unserer Biere und alkoholfreien Getränke legen wir großen Wert auf die Regionalität der Rohstoffe. Denn regionale Produkte schaffen eine Verbundenheit mit unserer Heimat. Es ist schön zu sehen, wie vielfältig unsere Region sein kann. Immer wieder können neue Dinge entdeckt werden. Wichtig ist dabei, dass die Herkunft der Rohstoffe und die Herstellung transparent dargestellt werden. Nur so können sich Endverbraucher*innen sicher sein, dass es sich auch wirklich um ein Produkt aus der Heimat handelt. Dass das Thema Regionalität in der letzten Zeit wieder an Bedeutung gewonnen hat, ist toll. Immer mehr Lebensmittel- und Einzelhändler*innen haben ihr Sortiment um regionale Produkte erweitert oder sogar einige Produkte durch Regionale ersetzt. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass dieses „Heimatgefühl“ weiterhin wächst und die Menschen noch mehr den Wert regionaler Produkte erkennen.“

„Ich bin Klaus Trost und hochwertige Backwaren aus Dinkel, der nicht weit von der Backstube angebaut und verarbeitet wird, sind meine Spezialität. Dabei setze ich auf die Zusammenarbeit in der Nachbarschaft – mit Herz, Hand-in-Hand und mit klarem Verstand. Regionalität und regionales Handeln sind für mich wesentliche Schritte zum Erhalt des traditionellen Handwerks sowie von Arbeitsplätzen in der Region. Jede und jeder kann dies mit dem Kauf regional und fair produzierter Lebensmittel unterstützen und mittragen. Gemeinsam mit anderen regionalen Produzent*innen setze ich mich im Projekt Regionale Identität für die Wertschätzung und den Fortbestand unserer kulinarischen Vielfalt ein.“

„Ich, Franz Schuster, bin Landwirt und Jäger aus Leidenschaft. Spezialitäten aus heimischem Wild sind Bestandteil der kulinarischen Vielfalt unserer schwäbischen Heimat, darum verarbeite ich Hirsche, Rehe und Wildschweine aus der Region zu feinen Fleisch- und Wurstwaren. Dabei lege ich besonderen Wert auf kurze Transportwege, Transparenz und einen direkten Kontakt zu den Endkund*innen. Das macht für mich Regionalität aus! Mir ist es ein großes Anliegen, mehr Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Arbeit hinter guten, regional hergestellten Produkten steckt und warum diese wertgeschätzt werden sollten. Dafür engagiere ich mich im Projekt Regionale Identität.“

„Mir – Johann Mayershofer – kommt als Müllermeister nur Regionales in die Tüte. Aus Weizen, Roggen und Dinkel, das in der Region angebaut wird, stellen wir verschiedene Getreideprodukte für jeden Bedarf und Geschmack her. Besonders wichtig ist uns dabei der persönliche Austausch mit den Landwirt*innen und Kund*innen. Dies und die kurzen Transportwege machen für uns regionale Produkte aus. Gemeinsam mit anderen regionalen Akteur*innen setzen wir uns im Rahmen des Projekts Regionale Identität für die Wertschätzung regionaler Produkte und des traditionellen Handwerks ein. Sei auch du dabei!“

„Mein Name ist Silvia Wagner und Backwaren sind mein täglich Brot. Bei meinen verschiedenen Semmeln, Broten und Süßwaren verzichte ich auf Fremdzutaten und Konservierungsstoffe, alles für einen reinen Genuss. Das Thema Regionalität liegt mir persönlich am Herzen. Unsere Region hat eine tolle kulinarische Vielfalt zu bieten. Man kann also ohne weit fahren zu müssen alles direkt hier kaufen und trifft dabei immer wieder auf bekannte Gesichter. Im Rahmen des Projekts Regionale Identität mache ich mich dafür stark, dass noch mehr Kund*innen das regionale Einkaufen für sich entdecken und das traditionelle Handwerk wieder an Wertschätzung und Zuspruch gewinnt.“

„Mein Name ist Anton Kempter und Regionalität hat in meinem Unternehmen einen hohen Stellenwert. Eine besondere Spezialität aus unserer Region sind Fleisch- und Wurstwaren hergestellt aus Strohschweinen. Diese werden, wie der Name schon verrät, auf Stroh gehalten, was meiner Meinung nach eine sehr artgerechte Form der Aufzucht ist. Regionalität bedeutet für mich kurze, tiergerechte Transporte und ein persönlicher Kontakt zu den Landwirt*innen in der Region. Mit unserem regionalen Handeln leisten wir außerdem einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Dafür setzte ich mich im Projekt Regionale Identität ein.“

„Ich, Ewald Seeßle, setze bei meinem vielfältigen Sortiment an Broten, Semmeln und Kuchen auf regionale Zutaten – für besten Geschmack und Genuss. Für mich geht Regionalität dabei einher mit Transparenz. Wer weiß, wo ein Produkt herkommt, was drin ist, welche Arbeit in der Herstellung steckt und welche Personen hinter dem Produkt stehen, der lernt Lebensmittel ganz neu wertzuschätzen. Um das Thema Regionalität in meinem Betrieb zukünftig weiterzuverfolgen und auszubauen, freue ich mich auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen regionalen Akteur*innen. Sei auch du dabei und werde Teil des Projekts Regionale Identität.“

„Mein Name ist Thomas Vogele und für mich spielt das Thema Regionalität eine wichtige Rolle für die Zukunft der Landwirtschaft. Unsere Produkte (Eier, Hähnchen, Rindfleisch, Getreide und Hülsenfrüchte) sind biozertifiziert und werden von unseren Kund*innen vor allem geschätzt, weil sie regional – oftmals direkt vor der eigenen Haustür – erzeugt werden. Transparenz und persönlicher Austausch ist dabei entscheidend. Regionale Erzeuger*innen geben Ihren Produkten ein Gesicht, machen sie einzigartig und erwecken Vertrauen in die Qualität. Wir wünschen uns, dass die Akzeptanz für regionale Produkte noch weiter zunimmt und noch mehr Verbraucher*innen den Wert und die Vorteile hinter einem regionalen Einkaufen sehen. Dafür engagieren wir uns im Projekt „Regionale Identität“.“

„Was mich – Corina Eschke – immer wieder aufs Neue begeistert, ist die große Vielfalt regionaler Produkte in unserer Region. Wer genau hinschaut, findet für jeden Geschmack etwas Passendes, so zum Beispiel meine hausgemachten Maultauschen und Suppeneinlagen. Aber nicht nur die Produktvielfalt ist in den vergangenen Jahren gewachsen, sondern auch die Wertschätzung für diese regionalen Lebensmittel. Die Menschen schätzen die räumliche Nähe zu den Produzent*innen und den persönlichen Austausch. Eine Begeisterung, die hoffentlich noch weiter wachsen wird. Gemeinsam mit anderen regionalen Akteur*innen aus dem Projektnetzwerk „Regionale Identität“ setze ich mich dafür ein, noch mehr Verbraucher*innen auf die tolle Vielfalt in unserer Region aufmerksam zu machen. Sei auch du dabei!“

„Wir sind Sophia Spitzer und Peter Baumgartner. Seit Kurzem erst stellen wir aus heimischen Äpfeln, Quitten und Birnen qualitativ hochwertigen Schaumwein her. Von Beginn an war die Resonanz zu unserem Vorhaben positiv und wir freuen uns umso mehr, dass das Thema Regionalität im Lebensmittelbereich allgemein immer mehr an Bedeutung gewinnt. Im Rahmen des Projekts „Regionale Identität“ wollen wir zur Aufklärung beitragen, dass gute und leckere Produkte nicht von weit her kommen müssen. Außerdem legen wir Wert auf Transparenz im der Herstellung. Verbraucher*innen können bei Lebensmitteln aus der Region oft besser nachvollziehen, was in den Produkten steckt oder unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Zusammen mit anderen regionalen Produzent*innen wollen wir unsere kulinarische Vielfalt noch weiter in den Fokus rücken.“

„Ich – Rudolf Heinrich – lege als passionierter Bäckermeister gemeinsam in mit meinem Sohn Sebastian Heinrich in unserem Betrieb großen Wert auf regionale Rohstoffe in unseren Broten, Backwaren und Torten. Vom Mehl über Körner bis hin zum Honig kommen viele Zutaten aus unserer schönen Heimat. Was mich am Thema Regionalität besonders begeistert? Wir können uns vor Ort selbst von der Qualität unserer Rohstoffe überzeugen und unseren Kunden so nicht nur regionale, sondern auch hochwertige Produkte bieten. Ich freue mich sehr auf den Austausch mit anderen Akteur*innen im Rahmen des Projekts Regionale Identität. Gemeinsam können wir das Thema regionale Produkte im Schwäbischen Donautal vorantreiben und noch mehr in den Köpfen der Konsument*innen verankern.“

„Wir sind Familie Mader und arbeiten seit Jahren in einem geschlossenen Kreislauf auf unserem Hof. Möglichst alles, was wir an unsere Tiere verfüttern, bauen wir selbst an. Unsere Bio-Eier, Mehle, Nudeln und verschiedenen Fleischsorten verkaufen wir direkt im eigenen Selbstbedienungs-Hofladen. Es ist ein schönes Gefühl, die Menschen persönlich zu kennen, für die wir sehr gute und gesunde Lebensmittel herstellen, und ebenso auch die Menschen, die unsere Rohstoffe sorgfältig weiterverarbeiten. Wir wollen die Menschen wieder mehr dafür sensibilisieren, wie wichtig die landwirtschaftliche Nutzung der Flächen um sie herum ist. Dafür machen wir uns im Projekt Regionale Identität gemeinsam mit anderen regionalen Akteur*innen stark!“

„Für mich – Stefan Krebs – ist es in Zeiten des Klimawandels und einer globalisierten Welt besonders wichtig, ein Zeichen zu setzen, dass es gesunde, wohlschmeckende Produkte auch vor der eigenen Haustüre gibt. Durch den Kauf regionaler Produkte wird ein fairer Handel unterstützt, die Wertschöpfung in der Region gefördert und durch kurze Vertriebswege die Umwelt geschützt. Regionale Produkte sollten dabei auch zu 100% und nachweislich aus regionalen Zutaten bestehen, alles andere wäre „Augenwischerei“. Darum wird mein Apfel-Direktsaft klar und naturtrüb sowie auch mein Apfelmost  nur aus heimischen Streuobstäpfeln hergestellt. Leider werden regionale Produkte bislang nicht immer so geschätzt wie es sein sollte. Ich freue mich daher, gemeinsam mit anderen regionalen Akteur*innen, die öffentliche Wahrnehmung des Themas Regionalität zu stärken.“

„Mein Name ist Wolfgang Reiter und ich bin Bäcker- und Konditormeister mit Laib und Seele. Regionales Handeln im Lebensmittelbereich bedeutet für mich, Lieferketten möglichst kurz zu gestalten und in direktem Kontakt und Austausch mit Rohstoffproduzenten und Lieferanten zu stehen. Darum kommen in unsere Backwaren nur Mehle aus örtlichen Mühlen und Wurstwaren sowie Gemüse, das wir verwerten, stammen direkt aus der Region. Das Projekt Regionale Identität bietet Akteur*innen wie mir in der Lebensmittelproduktion die Möglichkeit, neue Kontakte in der Region zu knüpfen und mehr über die Vielfalt unserer Heimat zu erfahren. Werden auch Sie Teil unseres starken Netzwerkes!“